Die SP muss als zweitstärkste Fraktion in der Regierung vertreten sein.
Ich wähle darum aus Überzeugung am 23. April Susanne Schaffner in den Solothurner Regierungsrat!
Angela Kummer, Kantonsrätin

«Herzlichen Dank für die eindrückliche Unterstützung im ersten Wahlgang vom 12. März! Mit 26’278 Stimmen liege ich auf dem 4. Platz und habe von den neu Kandidierenden das beste Resultat erzielt. Eine gute Ausgangslage für den entscheidenden 2. Wahlgang vom 23. April.»

Susanne Schaffner

www.susanne-schaffner-hess.ch

Ich freue mich sehr über meine Wiederwahl in den Kantonsrat. Herzliche Gratulation auch an meinen Kollegen Remo Bill!
Damit ist die SP Grenchen wieder mit 2 Personen vertreten.
Wir danken allen Wahlhelferinnen und -helfern und Wählerinnen und Wählern ganz herzlich für Ihre Unterstützung!

Die SP-Mitglieder haben unter anderem am 25. Februar ihren Mitgliedern, Sympathisanten und weiteren potenziellen Wählern telefoniert. Ich habe mich auch gerne an dieser Telefonaktion beteiligt. Es waren sehr gute und interessante Gespräche.

Ein weiteres Mal stellen sich die Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten sowie Regierungsratskandidatin Susanne Schaffner der Grenchner Bevölkerung vor. Lernt uns (besser) kennen am Stand auf dem Wochenmarkt – bei hoffentlich milderem Wetter als letztes Mal!

Gerne empfehle ich euch auch Matthias Anderegg zur Wahl in den Kantonsrat:
www.matthias-anderegg.ch
Für Solidarität, Gerechtigkeit und Freiheit für alle statt für wenige!

Die Frage ist einfach: Können wir die Enkelkinder von Grosseltern, die 1960 in die Schweiz eingewandert sind, wirklich noch als Ausländerinnen und Ausländer bezeichnen? Wenn du wie ich dazu nein sagst, dann stimm JA am 12. Februar 2017!

Am Samstagmorgen, 4. Februar 2017, führte die SP Grenchen im Stadtzentrum Grenchens eine erfolgreiche Standaktion für die kommenden Wahlen durch. Viele Kandidierende der SP der Amtei Solothurn – Lebern suchten auf dem Zytplatz und Marktplatz das Gespräch mit der Grenchner Bevölkerung. Auch SP-Regierungsratskandidatin Susanne Schaffner stellte sich zahlreichen Leuten vor – sei es bei einem Jass oder bei einem Gespräch bei Kaffee und Zopf. Folgende Kantonsratskandidatinnen und -kandidaten trotzten dem Regen und munterten die Anwesenden zu einem Nein zur Unternehmenssteuerreform III auf: Anna Rüefli, Aron Müller, Angela Kummer, Silvia Fröhlicher, Remo Bill, Mathias Stricker, Jean-Pierre Thomsen, Peter Fäh, Alex Kaufmann und Martin Röthlisberger.

NEIN zu höheren Steuern für Privatpersonen!
Die Steuerausfälle durch die USR III werden sich auf mindestens 3 Milliarden belaufen. Um das auszugleichen bleiben den Gemeinden 3 Optionen: Erstens die Erhöhung der Steuern für Privatpersonen, zweitens der Abbau öffentlichen Leistungen, wie Schulbildung, Strassenunterhalt und öffentliche Reinigung und drittens die zusätzliche Verschuldung. Verschiedene Finanzdirektoren haben bereits angekündigt, dass es nicht ohne höhere Steuern für Privatpersonen gehen wird.